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[quote="Deep Diver"]So was habe ich auch schonmal gesehen dachte eigentlich es sei hier ausm Forum gewesen. Man konnte ganz deutlich sehen wie verschiedene Karpfen den Köder aufnahmen und wieder fallen liesen. Etliche Weißfische tummelten sich auch um die Köder herum. Sehr interessant alles in allem.[/quote]
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Kosmolske
Verfasst am: 17.03.2011, 21:58
Titel:
gerade habe ich ein schönes Video entdeckt, das mich wieder an meine Karpfenkatastrophe letztes Jahr erinnert hat.
Ihr könnt sicher sein das ich das mit dem Blei ausprobieren werde.
http://www.fischundfang.de/Service/Aktuelle-Meldungen/Kurz-oder-lang
Buschburn
Verfasst am: 15.06.2010, 12:49
Titel:
also machbar wäre das bestimmt!
das mit der aufnahmesteuerung kann man eigentlich auch damit lösen, dass man die montage alle 2 Stunden, rausholt, wenn die SD karte oder was auch immer voll ist...wieder löscht und ausbringt. das schutzgehäuse, am besten aus VA mit plexisichtfenster und schnurrführung müsste man etwas herumprobieren.
das flache gewässe: die flachen zonen im GW und EW würden bestimmt auch noch gehen.
wie gesagt, googled oder youtubed mal "korda underwater"...gibts natürlich auch als dvd aber im i-net sind die ausschnitte kostenlos
Kosmolske
Verfasst am: 15.06.2010, 11:59
Titel:
ach meno - Ihr handelt nicht im Sinne eines brainstormings.
Nicht gleich immer mit so Killerkriterien kommen wie "geht nicht", "zu teuer" oder überhaupt......
Das mit dem Inline und Schnur spannen könnte aber klappen.
Braucht man nur noch ein klares, nicht zu tiefes und fischreiches Gewässer. Aber eigentlich spinn ich eh nur rum. Aber interessante Beiträge allemal..interessant.
So Livebissaufnahmen habe ich schon mit Matt Hayes gesehen als er in England auf Barben gefischt hat oder auch beim zwiespältig zu sehenden Auwa in Fisch und Fun in Österreich beim Fliegenfischen...schöne Bilder.
Conchoolio
Verfasst am: 15.06.2010, 11:10
Titel:
Und vor allem die Kamera. So nen gescheites Unterwasserteil kostet nen vermögen!
Buschburn
Verfasst am: 15.06.2010, 11:07
Titel:
zum thema ausrichtung. könnte man in form eines inliner an der schnurr ausrichten. nach dem ausbringen die schnurr spannen...dadurch sollte der haken, köder und die inline-blei-kammera in einer line ausgerichtet sein.
bleiben nur noch etliche weitere probleme (sichtweite, aufnahmesteuerung, speicher, akku usw.)
flyman
Verfasst am: 15.06.2010, 10:52
Titel:
Stipper hat Folgendes geschrieben:
Ich glaube die Kamera geht im Wasser kaputt.
...tusd Du Web-Cam mit Shrom-Accu in Kondom', knotest du szu, hängst an Wirbel vor Haken und guggst Du später Biss. 100% gut dicht.
FM
Deep Diver
Verfasst am: 15.06.2010, 10:39
Titel:
So was habe ich auch schonmal gesehen dachte eigentlich es sei hier ausm Forum gewesen. Man konnte ganz deutlich sehen wie verschiedene Karpfen den Köder aufnahmen und wieder fallen liesen. Etliche Weißfische tummelten sich auch um die Köder herum. Sehr interessant alles in allem.
stipper
Verfasst am: 15.06.2010, 09:29
Titel:
Ich glaube die Kamera geht im Wasser kaputt.
Buschburn
Verfasst am: 15.06.2010, 09:23
Titel:
- wie richtest du die kammere auf den köder aus?
- wird bei der sichttiefe überhaupt was zu sehen sein
- wie laut wirst du vluchen, wenn sich die montage, samt kammere mal feststetzt
hatte ähnliches schon mal gesehen, soweit ich mich erinnern kann hat korda mal solche aufnahmen gemacht "underwater" oder so ähnlich. youtube das mal.
die hatten die kammera nicht im blei integriert sonder n gesondert am futterplatz aufgestellt. die aufnahmen waren super! vor allem weil man damit seine montage perfektionieren kann. die haben z.T. das hakverhalten analysiert und dadurch verbesserungen hervorgebracht.
halt uns auf dem laufenden. eigentlich eine klasse idee!!!
Kosmolske
Verfasst am: 15.06.2010, 08:57
Titel:
grade habe ich eine perverse Idee.
Die Brillenkamera die David kaufen will, hat mich drauf gebracht.
Wie wäre es denn mit einer kleinen Unterwasserkamera die man mit der Montage raus feuert. Zum beispiel an Stelle des Bleies eine Minicam die den Livebiss zeigt und auch im Drill mit der Linse auf den Fisch gerichtet ist. Müßte spektakuläre Bilder geben.
Aber wie geht dem?
Kosmolske
Verfasst am: 14.06.2010, 14:30
Titel:
"Kein Gewinn ohne Verlust", wie ein schlauer Kollege von mir immer sagt.
kleine, dünndrahtige Haken dringen zwar leichter ein, biegen aber auch leichter auf und schlitzen leichter aus. Meine sind scharf. Das kann ich ausklammern. Meinen 80er Graser habe ich auch mit einem 12er Forellenhaken von Gamakatsu gefangen....ohne Aufbiegen.
Ich habe beim Wende einzeln verpackte Karpfenhaken gesehen für Preise....da kaufe ich mir lieber einen Kasten Bier dafür.
Buschburn
Verfasst am: 14.06.2010, 14:19
Titel:
die stelle ist derzeit schwer zu befischen, weil überall das unkraut im wasser steht. das da aber genug fische stehen sieht man meist abends, wenn um die insel herum das geschmatze beginnt
übrigens...meinen größten kapfen an dem gewässer (grasser) habe ich mit einem sehr guten 12 Haken gefangen! der vorteil an den haken: die sind dünndrahtig und dringen dadurch auch besser ein!!! grad bei einem grassermaul ist das nicht zu verachten, da dieses kaum masse zum eindringen bietet!
die haken müssen halt eine gescheite quali haben, sonst sind die sofort aufgebogen!
kinzräuber
Verfasst am: 14.06.2010, 12:47
Titel:
also den größten Karpfen im Weiherhof ( von mir) war 30pfd.....auf Grund mit FROLIC am selbstgemachten Bindfadenhaar.....mit nem zweier Haken und 140gr......meine mittlerweile bekannte Montage.....geworfen bis an den Horizont...am Damm linke seite richtung Insel.......schnur stramm, Rolle auf ( heute geht es auch mit Freilauf) und gut, wenn er abzieht hat er sich sehr wahrscheinlich schon selbstgehakt...so habe ich viele große Karpfen da oben gefangen
Buschburn
Verfasst am: 14.06.2010, 12:30
Titel:
also, die schnurr ist okay...die rute für meinen geschank zu hart. aber da dies nicht zur diskussion steht, versuch es mit einem kürzeren haar, kürzen vorfach und größeren festblei.
hast du deine haken schon mal der nagelprobe unterzogen...sind die scharf genug?
hatte auch schon haken gehabt, die neu waren und sehr schlecht gegriffen haben.
wenn das alles immer noch nicht funzt...ist es wirklich nur noch pech!
Kosmolske
Verfasst am: 14.06.2010, 11:09
Titel:
also größere haken und Bleie ausprobieren ist kein Thema.
Okay, die Ruten sind hart mit 3,5 Pfund.
Aber wenn ich 50 meter 0,35er Monofile draussen habe und kaum anschlage, sollte das nicht passieren das nach Sekunden alles vorbei ist.
Wenn ich dann noch sehe das David nen fetten Schuppi mit komplett zugedrehter bremse aus der Kinz zieht, kann es das nicht sein. Ich glaube nicht das die Haken ausschlitzen, sondern gar nicht erst greifen.
Werde mal 2er dran tüdeln und 110er Bleie nehmen......
Bitte keine weicheren Ruten empfehlen - ich hab doch eh keine Kohle.
Conchoolio
Verfasst am: 14.06.2010, 10:31
Titel:
Da hat der Markus natülich auch recht! Was fischst du eigentlich für eine Schnur und Rute? Vielleicht ist die Rute wirklich zu hart, bzw. hat zu viel Spitzenaktion. Dazu noch ne fast dehnungsfreie Schnur und fertig ist das Desaster.
stipper
Verfasst am: 14.06.2010, 10:21
Titel:
Hey Klaus, ich würde größere Haken Fischen und schwereres Blei verwenden. Keine Scheu vor 2er Haken und 120g Blei. Wenn sie dir Trotzdem noch ausschlitzen ist eventl. deine Rute zu Hart oder du nimmst sie zu Hart ran im Drill.
Conchoolio
Verfasst am: 14.06.2010, 09:32
Titel:
Also ich würde nur ein Pellet fischen und das Haar deutlich kürzen, so dass es fast am köder anliegt. Dazu würde ich es mal mit 110 Gramm Blei versuchen. Bei der Selbstharkmontage gibts kein zu schwer!
Buschburn
Verfasst am: 14.06.2010, 09:31
Titel:
ne, oder???
also ich tippe erstmal auf ordentlich pech!!!
das rig ist eigentlich soweit top. du könntest noch mit dem vorfachmaterial und besonders mit der hackenform experementieren (zb. cirle hook, größerer bogen usw.)
also bei mir siehts so aus, dass ich ein inlineblei verwende und ein relativ kurzes vorfach. meine sind meist nicht länger als 15cm.
ansonsten...nicht aufgeben! hatte am samstag dienst. hab dabei mitbekommen, dass wir bald min zwei 20kg karpfen bekommen sollen. hintergrund hierzu: es sollen die spezialisten angelockt werden. bin mal gespannt
also mich reizt es schon. wäre nur schade, wenn dann solch preusenangler oder fischeinsaltzer so ein tier abschlagen und behaupten, dass die am besten schmecken
Kosmolske
Verfasst am: 14.06.2010, 08:48
Titel: Kosmolskes Karpfen Katastrophe
Hallo Zusammen,
ich gönne dem Thema mal nen neuen Fred.
Auch wegen der netten Randgeschichte.....
Also gestern morgen hatte ich Dienst beim ACW. Im Anschluss daran war ich wieder am grossen Weiher den Karpfen nachstellen. Wegen der vielen verlorenen Karpfen letzte Woche hatte ich ein paar rigs vorbereitet und mit Hakengrössen und Haarlängen experimentiert. 4er bis 8er Haken, langes Haar, kurzes Haar...
Jedenfalls waren um 14.30 Uhr meine Ruten mit Pellets bestückt und am Platz. Um 15 Uhr der erste run. Ich wollte auch mit dem Anhieb experimentieren, also gar keinen, nur Rute hoch oder leichter Anhieb.
Gesagt getan....sekunden später ist die Leine schlaff und der Haken leer....grrrr...ich machs kurz. Egal was ich probierte, ich habe nur einen ca. 30cm Karpfen gelandet, aber 5 oder 6 nach Sekundendrill verloren.
Um 18 Uhr hatte ich keinen Bock mehr nach all dem Frust. hatte schon die lange Hose und boots angezogen und wollte gerade die Ruten einholen als ein vollrun an der rechten abgeht wie Sau. Leichter Anhieb - sitzt!
Ordentlich Widerstand - ein Guter! Dann kam er auf mich zu und ich konnte kaum schnell genug kurbeln. Natürlich zieht er in den einzigen Busch weit und breit und setzt sich fest. Den Fisch wollte ich keinesfalls verlieren. Es ist nicht tief und auch warm - also kurzerhand reingesprungen und den Busch umrundet.....um mein leeres rig wieder einholen zu können. Ich hätte kotzen können! Wie ich da bis zu den Glocken im Wasser stehe geht die andere Rute los. Also raus aus dem Wasser, Rute in die Ecke und die andere in die Hand...nur die Rute leicht angehoben...wieder ein Guter...und Sekunden später wieder schlaffe Leine.
Also entweder gebe ich es auf mit der Karpfenangelei oder finde die Ursache für all die Verluste.
Hier mal ein durchschnittliches Rig mit 90 Gramm, safety bolt, ca 25cm Vorfach, 6er Haken von Anaconda, Gummiring, und kleine pellets als Köder. Das Ganze wird an 35er Monofil serviert. Was sagen die profs dazu? Liegts am Rig oder am Kosmolske? Ist das Vorfach zu kurz, das Harr zu lang, der haken zu klein oder was weiß der Teufel...
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